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Introfilm

Ich bin mir nicht ganz sicher, warum ich dieses Filmchen gemacht habe, aber wenn ich mal was präsentiere, kann es als Einstieg dienen oder so. Jedenfalls hat es Spass gemacht, ich hab wieder ein paar Sachen gelernt und neue Programme ausprobiert während ich das gebastelt habe.


Entstehung:

abgenutzte Ränder Der Effekt am Anfang ist entstanden, durch meine Versuche "abgenutzte Ränder" berechnen zu lassen. Die entstandene Bildfolge hab ich dann mit dem ersten Bild der Monster-Sequenz kombiniert mit hilfe des Video Sequence Editor von Blender (Tutorial). Der Sound ist von einer Chipstüte, die zusammengeknautscht wird.

Gruselmonster Das Monster hab ich gezeichnet, eingescannt und dann mit Blender animiert. Die Blender-Datei kann man sich runteladen, falls es jemanden interessiert, wie ich's gemacht habe.

Am aufwändigsten war der letzte Teil, in dem ich das Tuch herunterreisse. Erst habe ich mich gefilmt, den Film beschnitten und die Farben rausgenommen. Dann den Schriftzug in Schwarz drübergelegt und maskiert (ausgeschnitten), wenn etwas helles wie mein Gesicht oder das Tuch "davor" war.

Zum Schluss brauchte ich nur noch den Übergang vom Monster zum Tuch. Den hab ich Bild für Bild per Hand gemacht, indem ich das letzte Bild der Monsteranimation in etwa so wie das heruntergerissene Tuch verformt und immer etwas durchsichtiger gemacht habe.

Monster aufs Tuch gemapped Alles für den Film ist unter Linux bearbeitet worden. Zum überspielen des Films auf den Rechner habe ich Kino benutzt und zum beschneiden und Farben entfernen Avidemux.
Den Schriftzug maskiert habe ich mit Cinelerra, den Anfangseffekt (schwarzweissbilder) und das erste Monsterbild habe ich dann aber lieber wieder mit Blender übereinandergelegt.
Mit GIMP habe ich das Monster freigestellt und eingefärbt und auch auf das Tuch "gemapped" und wie gesagt mit Blender animiert.